MetalSCAN 3500 detektiert entstehende Schäden an Lagerungen und Verzahnungen bereits Monate vor einem drohenden Ausfall. So werden geplante und kostenoptimale Instandsetzungen möglich!
MetalSCAN 3500 bietet ein bisher in Ihrer Zuverlässigkeit und Eindeutigkeit unübertroffene Online-Überwachung von ölumlaufgeschmierten Getrieben. Einen Flyer zur Online-Getriebeüberwachung mittels MetalSCAN finden Sie hier.
Online Getriebeüberwachung
MetalSCAN - Effektive und zuverlässige Online Überwachung (Online-CMS) für ölumlaufgeschmierte Getriebe und Lagerungen.
Online-Zustandsüberwachung für Industriegetriebe mit MetalSCAN
Frühzeitige Schadenserkennung durch Partikelanalyse im Schmieröl – zuverlässig, wartungsfrei und herstellerunabhängig.
Mit dem aus Kanada stammenden Online-CMS MetalSCAN analysieren Sie permanent den Zustand Ihrer Lager und Verzahnungen – ohne Produktionsunterbrechung, ohne aufwendige Ölproben, ohne Fehlalarme.
Was macht MetalSCAN so besonders?
MetalSCAN ist ein hochentwickeltes online Condition-Monitoring-System (online-CMS) mit über 45.000 Installationen in Gasturbinen, Windenergiegetrieben, Schiffsgetrieben, Helicoptergetrieben und unterschiedlichsten Industriegetrieben, das metallische Abriebpartikel im Schmieröl erkennt und klassifiziert – in Echtzeit.
Das System basiert auf einem induktiven Messverfahren, das ausschließlich Partikel erfasst, die direkt auf beginnenden Getriebeschaden hindeuten – im Gegensatz zu optischen Zählern oder manuellen Ölanalysen.
Warum Partikelzählung so gut funktioniert
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100 % Detektion von Eisen- und Nichteisenmetallen
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Eindeutige Aussagekraft: Anzahl und Größe der Partikel korrelieren direkt mit dem Schadensfortschritt
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Klar definierte Warn- und Alarmgrenzen: keine Fehlinterpretationen durch Bedienpersonal
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Kein Expertenwissen notwendig – sofort nutzbar („Plug & Play“)
Nur für ölumlaufgeschmierte Industriegetriebe
Das System eignet sich ausschließlich für Industriegetriebe mit Zwangsschmierung im Umlaufverfahren, und wird in der Regel in der Rücklaufleitung vor dem Filter installiert.
Drei MetalSCAN Sensortypen für unterschiedliche Durchflussraten
Je nach Schmierölmenge bieten wir drei Sensorgrößen für verschiedene Volumenströme an:
Sensorgröße | Durchflussbereich | Bohrungsmaß |
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MS3505 | 0,5 – 12 l/min | 8 mm |
MS3510 | 10 – 300 l/min | 25 mm |
MS3515 | 38 – 1000 l/min | 38 mm |
Alle Sensoren sind bidirektional durchströmbar, vibrationsfest und für den Einsatz in rauer Industrieumgebung (IP66/67) konzipiert. Die Bauform der Sensoren ermöglicht eine leicht nachträgliche Installation in den Ölkreislauf.
Einbindung in Ihre Infrastruktur – Industrie 4.0 ready
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Schnittstellen: Modbus TCP/IP, Modbus RTU
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Integration in bestehende SPS möglich (z. B. S7, Allen Bradley, Beckhoff)
Das System lässt sich problemlos mit vorhandenen CMS- und Leitsystemen vernetzen. Die Echtzeitdaten können auch remote überwacht und zur vorausschauenden Instandhaltung genutzt werden – ein wichtiger Baustein Ihrer Industrie-4.0-Strategie. Eine eigens für die MetalSCAN Sensoren entwickelte Software, mit der bis zu 254 Sensoren gleichzeitig eingebunden und überwacht werden können, bietet umfangreicht Möglichkeiten für eine zuverlässige Getriebeüberwachung.
Konkrete Vorteile für Instandhalter und Betriebsleiter
▶️ Reduzierung ungeplanter Stillstände
▶️ Gezielte Ersatzteilbevorratung
▶️ Langfristige Planbarkeit von Reparaturen
▶️ Frühwarnsystem für sicherheitsrelevante Schäden
▶️ Eindeutige Entscheidungsgrundlage ohne Expertenanalyse
Selbst beginnende Schäden an Lagern oder Verzahnungen lassen sich Monate im Voraus erkennen – was eine rechtzeitige und gut geplante Instandsetzung der Getriebe ermöglicht.
Fragen Sie nach unseren dokumentierten Beispielen aus der Industrie und Energieerzeugung!
Kosten senken – Verfügbarkeit steigern
Ein typischer Fall aus der Praxis:
Mit MetalSCAN konnte der Schaden an einem 1,5 MW-Getriebe frühzeitig erkannt und durch die frühzeitige Beschaffung von Ersatzteilen mit langer Beschaffungszeit geplant und ohne monatelange Betriebsunterbrechung behoben werden – Gesamtkosten ca. 40.000 €.
Ohne Überwachung hätte das Getriebe einen umfangreichen Schaden mit langem Stillstand und Komplettrevision ca. 120.000 € verursacht.
Ersparnis: über 450.000 € durch weniger Produktionsausfall und reduzierte Instandsetzungskosten – bei einem Invest von weniger als 1% des bereits beim ersten Getriebeschaden eingesparten Gelds!
Proaktive Getriebeinstandhaltung statt Feuerwehraktionen
MetalSCAN ist ein Baustein des momac „Protect“-Konzepts – ein modulares Servicepaket mit:
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Online-Zustandsüberwachung
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Endoskopie und Zustandsbefundung
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Werkstattinstandsetzung oder Vor-Ort-Reparatur
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Lieferung von Ersatz- oder Tauschgetrieben bei entsprechenden Rahmenverträgen
Wie kann ich einen beginnenden Getriebeschaden frühzeitig erkennen, bevor es zu einem Produktionsausfall kommt?
Ein beginnender Getriebeschaden äußert sich in der Regel durch mikroskopisch kleine Abriebpartikel, die bei der Zerstörung von Oberflächenschichten an Lagerringen, Wälzkörpern oder Verzahnungen entstehen. Diese Partikel sind im ersten Stadium weder durch akustische Veränderungen noch durch klassische Vibrationsmessungen zuverlässig erkennbar – insbesondere nicht an schwer zugänglichen Stellen wie Planetenträgern oder langsam laufenden Stufen.
Hier setzt die metallische Partikelüberwachung im Öl an. Systeme wie MetalSCAN analysieren kontinuierlich den Ölstrom auf das Vorkommen von Eisen- und Nichteisenpartikeln. Ein Sensor im Rücklaufbereich – vor dem Filter – erfasst jede partikelbedingte Signalveränderung im induktiven Feld. So lässt sich selbst bei sehr langsamer Schadensentwicklung eine Tendenz erkennen.
Die entscheidende Stärke liegt in der langfristigen Trendbeobachtung: Der Anstieg der Partikelmenge über definierte Zeitintervalle hinweg ermöglicht eine sichere Aussage über den Schadensfortschritt – und erlaubt es, Instandhaltungsmaßnahmen rechtzeitig einzuplanen, bevor es zum ungeplanten Stillstand kommt.
Wie lässt sich verhindern, dass ein Lagerschaden im Getriebe unbemerkt bleibt und Folgeschäden verursacht?
Lagerschäden sind eine der häufigsten Ursachen für ungeplante Stillstände in antriebstechnischen Anlagen. Das Problem: Viele dieser Schäden verlaufen zunächst schleichend – ohne hör- oder messbare Symptome. Sie entstehen durch Überlast, Mangelschmierung, Einlaufprobleme oder Materialermüdung und setzen dabei mikroskopisch kleine Partikel frei, die sich im Schmieröl verteilen.
Ein Partikelsensor wie MetalSCAN erkennt exakt diese Frühindikatoren. Er ist direkt im Ölkreislauf positioniert und analysiert dort permanent die Partikelkonzentration. Durch die kontinuierliche Erfassung und Auswertung kann festgestellt werden, ob es sich um normalen Verschleiß oder eine auffällige Schadensentwicklung handelt.
So wird ein Lagerschaden nicht erst erkannt, wenn er bereits andere Bauteile in Mitleidenschaft gezogen hat. Stattdessen kann gezielt eingegriffen werden – bevor weitere Verzahnungen, Dichtungen oder Gehäuseteile beschädigt werden. Das verhindert nicht nur teure Folgefehler, sondern auch Stillstandzeiten von mehreren Tagen oder Wochen.
Welche Systeme eignen sich zur kontinuierlichen Überwachung von Industriegetrieben im laufenden Betrieb?
Bei Getrieben mit Zwangsschmierung ist eine sensorbasierte Echtzeitüberwachung der Abriebpartikel im Öl die derzeit effizienteste Methode zur Zustandsüberwachung. Systeme wie MetalSCAN kombinieren induktive Sensortechnik mit digitaler Auswerteelektronik und liefern verlässliche, kontinuierliche Messwerte – 24/7, ohne Bedienereingriff.
Im Unterschied zu periodisch durchgeführten Ölanalysen oder stichpunktartigen Schwingungsmessungen funktioniert MetalSCAN vollautomatisch und liefert einen durchgängigen Datensatz. Das ist insbesondere dann relevant, wenn Getriebe unter wechselnden Last- oder Temperaturbedingungen betrieben werden, etwa in Fertigungslinien, Walzwerken, Extrudern oder Windkraftanlagen.
Durch die Kommunikation via Modbus TCP/RTU, analoge oder digitale Signale lässt sich das System problemlos in bestehende Steuerungssysteme oder SCADA-Umgebungen integrieren. Alternativ kann die Alarmierung auch über dezentrale Anzeigeeinheiten oder Mobilfunk erfolgen. Damit ist MetalSCAN sowohl für neue Anlagen als auch für Retrofit-Anwendungen optimal geeignet.
Welche Condition-Monitoring-Systeme sind für ölumlaufgeschmierte Getriebe am besten geeignet?
Bei Getrieben mit Ölumlauf- oder Zwangsschmierung haben sich Systeme bewährt, die direkt im Ölfluss messen – und nicht auf indirekte Schwingungsdaten oder manuelle Ölproben angewiesen sind. Der MetalSCAN Sensor wurde speziell für diesen Anwendungsbereich entwickelt und bietet eine autarke Überwachung auf Basis der Partikelanzahl und -größe im Rücklauföl.
Im Gegensatz zu Vibrationssensoren, die vor allem an gut zugänglichen Stellen zuverlässig arbeiten, erfassen induktive Partikelsensoren auch Schäden in planetaren Untersetzungen, Nebentrieben oder bei getakteten Lastwechseln, wie sie z. B. in Pressen, Mühlen oder Kunststoffverarbeitungsanlagen vorkommen.
Zudem benötigt MetalSCAN keine beweglichen Bauteile, ist wartungsfrei und lässt sich mit wenig Aufwand nachrüsten – auch bei beengten Platzverhältnissen oder komplexen Schmierverläufen. Die Signale können über analoge Ausgänge, Digitalschnittstellen oder Netzwerkmodule direkt an bestehende CM- oder ERP-Systeme angebunden werden.
Gibt es Sensorlösungen, die den Zustand von Getrieben in Echtzeit überwachen und Warnmeldungen auslösen?
Ja – MetalSCAN ist ein speziell für Industriegetriebe entwickelter Sensor, der Abriebpartikel aus Eisen und Nichteisenmetallen im Schmieröl sofort detektiert und die erfassten Daten in Echtzeit verarbeitet. Die im Sensor integrierte Auswerteelektronik klassifiziert die Partikel nach Anzahl, Größe und Masse und vergleicht sie mit individuell definierten Warn- und Alarmgrenzen.
Sobald die Partikelbelastung über einen kritischen Wert steigt, wird automatisch ein Warnsignal generiert. Bei anhaltendem oder sprunghaftem Anstieg erfolgt eine Alarmmeldung. Beide Schwellenwerte können anlagenspezifisch angepasst werden – je nach Getriebetyp, Ölvolumen, Bauart und Belastung.
Dank der induktiven Messtechnik ist die MetalSCAN-Sensorik äußerst robust gegenüber Temperaturdifferenzen, Vibrationen und Strömungsschwankungen. Die Übertragung der Zustandsinformation kann sowohl über SPS-Eingänge (z. B. S7, Beckhoff, Allen Bradley) als auch über Netzwerk- oder Feldbussysteme erfolgen. Optional stehen Schnittstellen für GSM, E-Mail oder SMS zur Verfügung – für sofortige Weitergabe der Information an Instandhaltung oder Leitwarte.
Wie kann ich bestehende Industriegetriebe ohne großen Aufwand mit einer Online-Zustandsüberwachung nachrüsten?
Die Nachrüstung bestehender Industriegetriebe mit einer zuverlässigen Online-Überwachung stellt in vielen Betrieben eine Herausforderung dar – vor allem dann, wenn keine passenden Sensoraufnahmen vorhanden sind oder Umbauten an der Schmierführung vermieden werden sollen. Genau für diesen Zweck wurden die MetalSCAN Kompakteinheiten entwickelt: Diese anschlussfertigen Einheiten kombinieren Sensor, Filter, Pumpe und Auswerteelektronik in einem kompakten Gehäuse, das sich direkt mit dem Ölkreislauf verbinden lässt.
Die Installation erfolgt häufig über den Ölablassanschluss des Getriebes. Das Öl wird über eine Nebenstromleitung durch den Sensor geführt, dort analysiert und anschließend wieder zurückgeführt – etwa über das Belüftungsventil oder eine optionale Rücklaufleitung. Es sind keine Eingriffe in das Getriebegehäuse notwendig, keine Anpassungen an der Mechanik. So bleibt die Getriebezulassung erhalten, und der Betrieb kann nach minimaler Stillstandszeit wieder aufgenommen werden.
Für kleinere Anlagen stehen zudem Sensoren mit Schlauchanschluss zur Verfügung, die mittels Schnellkupplung installiert und auch temporär für Zustandsprüfungen eingesetzt werden können. Diese Flexibilität macht MetalSCAN zur bevorzugten Lösung für Retrofit-Projekte in der vorbeugenden Instandhaltung.
Welche Technologien erfassen zuverlässig metallischen Abrieb im Getriebeöl als Frühindikator für Schäden?
Zur präzisen Erfassung metallischer Abriebpartikel im Schmieröl werden bei MetalSCAN hochauflösende induktive Sensoren eingesetzt. Diese nutzen ein dreispuliges Messverfahren, bei dem Partikel im Ölstrom eine messbare Änderung des Magnetfelds verursachen. Je nach Größe, Material und Geschwindigkeit erzeugt jeder Partikel ein spezifisches Signal, das von der integrierten Elektronik analysiert wird.
Dabei unterscheidet das System zwischen ferromagnetischen (z. B. Stahl) und nicht-ferromagnetischen (z. B. Aluminium, Messing) Partikeln. Zusätzlich werden Partikelgrößen in frei definierbaren Bins (Größenklassen) gesammelt und als Trenddaten gespeichert. Dies erlaubt eine detaillierte Aussage über den Verschleißmechanismus – etwa ob es sich um ein schleichendes Pitting, eine fortschreitende Rissbildung oder akute Spänefreisetzung handelt.
Im Gegensatz zu optischen Partikelzählern oder Ölprobenanalysen liefert MetalSCAN eine physikalisch saubere und zuverlässige Aussage – unabhängig von Luftblasen, Ölalterung oder Viskositätsschwankungen. Das macht die Technologie zur idealen Lösung für eine objektive, störsichere Getriebeanalyse unter realen Betriebsbedingungen.
Wie lässt sich die Restlebensdauer eines Getriebes anhand von Verschleißdaten einschätzen?
Die Beurteilung der Restlebensdauer eines Industriegetriebes ist eine der zentralen Fragen in der Instandhaltungsplanung. Hier bietet die kontinuierliche Erfassung der Partikelentwicklung im Öl eine verlässliche Grundlage für belastbare Prognosen. Entscheidend ist dabei nicht allein die absolute Anzahl metallischer Partikel, sondern die zeitliche Dynamik ihrer Zunahme.
Ein stabiles System zeigt über Wochen oder Monate hinweg ein gleichbleibendes Abriebbild. Kommt es hingegen zu einem sprunghaften Anstieg – etwa von 100 auf 1.500 Partikel pro Tag –, ist dies ein eindeutiges Signal für eine fortschreitende Schädigung. Die Auswertung solcher Daten erlaubt es, einen Handlungszeitraum zwischen Alarmmeldung und erforderlicher Instandsetzung zu definieren – mitunter über mehrere Wochen oder Monate.
Die Möglichkeit, anhand von Trendverläufen die Schadensentwicklung zu bewerten, führt zu mehr Sicherheit in der Planung, reduzierten Ersatzteilbeständen und minimiertem Risiko bei weiterem Betrieb. In der Praxis ermöglicht dies eine fundierte Entscheidung zwischen sofortigem Austausch oder dem gezielten Weiterbetrieb bis zum geplanten Stillstand.
Wie kann ich Fehlalarme vermeiden und gleichzeitig sichergehen, dass kritische Getriebeschäden erkannt werden?
Fehlalarme gehören zu den häufigsten Ursachen für Misstrauen gegenüber Zustandsüberwachungssystemen – und sind meist Folge unscharfer Schwellwerte oder unklarer Messsignale. MetalSCAN setzt hier auf definierte, individuell justierbare Warn- und Alarmgrenzen, die sich exakt auf das überwachte Getriebe anpassen lassen. Dabei wird nicht nur die absolute Partikelzahl, sondern auch deren Entwicklung über definierte Zeitintervalle berücksichtigt.
Durch diese Kombination aus Schwellenwert und Trendanalyse lassen sich typische Betriebszustände (z. B. Einlauf, saisonale Lastwechsel, Spülvorgänge) von echten Schadensverläufen sicher unterscheiden. So entstehen belastbare Aussagen, ohne dass jedes Signal vom Instandhaltungsteam hinterfragt werden muss.
Zudem ist MetalSCAN vollständig selbstüberwachend (BIT – Built-in-Test) und signalisiert mögliche Messfehler oder Unterbrechungen selbstständig. Die Daten lassen sich lokal oder zentral visualisieren und bei Bedarf automatisiert an übergeordnete Systeme oder externe Dienstleister weitergeben – inklusive E-Mail, SMS oder Cloud-Anbindung.
Welche Rolle spielt die Ölzustandsüberwachung bei der vorbeugenden Instandhaltung von Antriebssystemen?
Die Überwachung des Schmieröls ist ein zentraler Baustein jeder modernen Instandhaltungsstrategie. Sie liefert nicht nur Informationen über den Zustand des Öls selbst, sondern insbesondere über den technischen Zustand der mechanischen Komponenten im System. Denn nahezu jeder beginnende Schaden – ob an Lagern, Wellen oder Verzahnungen – hinterlässt seine Spuren zuerst im Öl.
Im Unterschied zu Laboranalysen oder optischen Systemen misst MetalSCAN kontinuierlich im realen Ölstrom und erkennt metallischen Abrieb unmittelbar. Damit werden früh drohende Getriebeausfälle erkannt, und die Instandsetzung planbar. Insbesondere in Anlagen mit hoher Auslastung oder fehlender Redundanz ist diese Echtzeiterkennung entscheidend, um Produktionssicherheit und Anlagenverfügbarkeit auf hohem Niveau zu halten.
Zusätzlich lassen sich mit MetalSCAN auch Aussagen über die Qualität der Ölfilterung oder die Qualität des Spülens nach Wartungseingriffen treffen – alles ohne Ölprobe, ohne Labor und ohne Interpretationsspielraum.
Flyer momac MetalSCAN
Präzise und kostengünstige Online-Zustandsüberwachung für ölumlaufgeschmierte Getriebe. Einen Flyer zur Online-Getriebeüberwachung mittels MetalSCAN finden Sie in unserem PDF-Flyer zum Download.
Online Getriebeüberwachung mit MetalSCAN: plötzlicher Getriebeausfall ade!
MetalSCAN 3500 detektiert frühzeitig und zuverlässig drohende Ausfälle von ölumlaufgeschmierten Getrieben und Lagern. Die bewährte Technik aus Luftfahrt-, Marine- und Turbinentechnik ist auch in einer Industrieversion verfügbar.
Jetzt beraten lassen - nutzen Sie die Vorteile einer digitalen Getriebeüberwachung und sorgen Sie für planbare Produktion ohne Überraschungen!
Stefan Leske
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